Akupunktur und TCM hilft bei Allergien, Heuschnupfen, Pollenallergie
Akupunktur und TCM bei Allergien, insbesondere Heuschnupfen und Pollenallergie helfen – Warum??
Der Frühling ist da und viele Menschen klagen über tränende Augen, eine juckende, verstopfte Nase und wässrigen Schnupfen bis hin zur Atemnot verursacht durch Allergien. Zu den Allergien gehören auch die umgangssprachlichen Begriffe „Heuschnupfen“ oder „Pollenallergien“. Wie erklären Ihnen, was Akupunktur und TCM bei diesen Indikationen leisten kann.
Die Medizin versteht unter dem Begriff „Allergie“ eine veränderte Reaktionslage des Organismus nach zumindest einem Kontakt mit bestimmten körperfremden, aber sonst unschädlichen Stoffen. Die veränderte Reaktivität beruht ausschliesslich auf dem Vorhandensein bestimmter Stubstanzen im Organismus. Diese werden nach einem sensibilisierenden Erstkontakt gebildet. Dadurch treten mehr oder weniger heftige überschiessende Reaktionen in den davon betroffenen Geweben auf.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betrachtet den Zustand energetisch. Die TCM bezeichnet diese Beschwerden als Wind-Kälte oder Wind-Hitze Symptome.
Die Blockaden beeinträchtigen am meisten den Lungenfunktionskreis. Zu diesem Funktionskreis zählt die Haut, die Schleimhäute, Körperhaare und Lungen als Organe. Es könnten aber sehr wohl auch andere Funktionskreise in Mitleidenschaft gezogen werden.
Nach einer eingehenden Diagnostik nach TCM (diese beinhaltet Anamnese, Untersuchung, Puls- und Zungendiagnse) erfolgt die Behandlung durch Akupunktur, Schröpfen („trocken“ oder „blutig“), Kräutertherapie und Ernährungstherapie.
Nach einer Weltstatistik und unserer Erfahrung in unserem Akupunkturzentrum Stuttgart nach sind Allergiebeschwerden die zweitbeste Indikation nach der Schmerztherapie und für eine Akupunktur-behandlung prädestiniert.
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@akupunkturzentrum-magnolie-stuttgart, aktualisiert 10.12.2024