Akupunktur – im Zentrum für TCM „Magnolie“ in Stuttgart
Hier im Akupunktur Zentrum für TCM Magnolie in Stuttgart behandeln wir seit über 25 Jahren mit den ganzheitlichen und vorbeugenden Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Akupunktur – TCM aktiviert die Selbstheilungskräfte
Die Stimulation spezifischer Einflusspunkte auf den Energieleitbahnen unseres Körpers mittels dünner Metallnadeln bewirkt, dass sich Energieblockaden lösen können. Darüberhinaus erstarken die Selbstheilungskräfte. Deshalb zeigt sich die Akupunktur gerade bei nicht organischen Beschwerden wie zum Beispiel Schlafstörungen, Schwindel und Taumel, Unwohlsein, Ermüdung sowie Ruhelosigkeit und Erregung als besonders wirksam.
Akupunktur – TCM als ganzheitliche Heilmethode
Die Akupunktur als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist eine in mehr als 3000 Jahren bewährte medizinische Heilweise, wobei das Nadeln spezifischer Punkte die Gesundheit mit körpereigenen Kräften erhält beziehungsweise wiederherstellt. Bei diesem alten chinesischen Heilverfahren setzt der Arzt dünne Metallnadeln in die Haut und dreht diese gegebenenfalls leicht oder setzt sie unter Stromspannung.
Akupunktur – TCM zur Schmerzlinderung
Akupunktur dient zur Schmerzlinderung bei Operationen und rheumatischen Leiden sowie zur Behandlung vieler Krankheiten funktioneller, psychosomatischer und organischer Art. Heute praktizieren die Ärzte in den meisten chinesischen Krankenhäusern als auch eine große Anzahl von Ärzten in Japan, Europa und den Vereinigten Staaten diese ganzheitliche Heilmethode.
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Akupunktur des Körpers in der TCM
Bei der Körperakupunktur setzt der Arzt dünne Nadeln in die Meridiane an Armen, Beinen, Gliedmaßen, Rumpf und Kopf. Das Einstechen und Drehen der Nadeln bewirkt eine Wiederherstellung des gesunden Energiestroms.
Die Nadeln bleiben dort bis zu 30 Minuten – währenddessen sollte der Patient sich nicht bewegen. Eventuell stimuliert der Arzt die Nadeln zusätzlich durch Drehen. Eine andere Methode ist das zusätzliche Erwärmen der Nadeln Moxibustion (Moxa-Therapie) . Desweiteren hat der Arzt die Möglichkeit zusätzlich mit Schröpfköpfen zu behandeln.
Am menschlichen Körper gibt es dafür insgesamt 361 Hauptakupunkturpunkte und insgesamt 1011 Stellen, die man je nach Leiden, anstechen kann. Akupunkturpunkte haben einen anderen elektrischen Hautwiderstand als ihre unmittelbare Umgebung.
Außerdem, so die Vorstellung, fließt entlang dieser Meridiane die Lebensenergie. Krankheiten entstehen, wenn der Energiefluss behindert oder unterbrochen ist. Eine andere Methode um die Nadel unter Umständen zu stimmulieren ist die Anwendung von einfachem Strom (s. Bild).
Akupunktur des Ohres in der TCM
Die Ohrakupunktur ist ein Teilgebiet der Akupunktur. Dabei bietet sie ein weites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Jedes Körperorgan steht in der Theorie der TCM mit einem bestimmten Punkt im Ohr in Beziehung und reagiert bei einer Störung des zugeordneten Organs. Bei der Behandlung stimuliert man diese Reaktionspunkte mit den Akupunkturnadeln. Bei bestimmten Indikationen setzt der Akupunkteur sie auch als Dauernadeln. Insbesondere eignet sich die Ohrakupunktur für die Behandlung von Schmerzen, Allergien und seelischen Befindlichkeitsstörungen. Aber auch bei Rauchentwöhnung und Gewichtsreduktion unterstützt die Ohrakupunktur mit Dauernadeln den jeweiligen Prozess.
Die Mikrosystemakupunkturen, das heisst die Ohr-, Schädel- und Handakupunktur, wird allein oder in Kombination mit der Körperakupunktur angewendet. Der Akupunkteur setzt die Nadeln an bestimmten Stellen, in denen sich gewissermaßen der gesamte Körper reflektorisch widerspiegelt.
Zur Geschichte:
In China hat man 4000 Jahre alte Akupunkturnadel gefunden, die anfangs aus Stein und später aus Bronze, Gold oder Silber gefertigt wurden. Heute bestehen Akupunkturnadeln überwiegend aus Stahl. Zunächst stach man die Nadeln nur in Furunkel und Geschwüre. Später entwickelte sich die Akupunktur nach einer Theorie, der zufolge es am Körper besondere „Meridiane“ gibt, die mit den inneren Organen in Verbindung stehen (Meridian des Magens, der Leber usw.). Dabei wird ein sogenanntes Nadelgefühl oder De-Qi ausgelöst, das sich in einem dumpfen Kribbeln, manchmal auch als elektrische Sensation oder Schweregefühl zeigt und noch für einige Stunden anhalten kann.
Insgesamt handelt es sich um ein sehr altes, erprobtes und wenig eingreifendes Verfahren. Nebenwirkungen und Komplikationen kommen eher selten vor. Behandelt wird üblicherweise im Liegen.
Behandlungsverlauf im Akupunktur Zentrum für TCM Magnolie in Stuttgart:
Akute Erkrankungen werden manchmal täglich behandelt. Chronische Krankheiten behandeln wir ein- bis zweimal pro Woche. Eine Behandlungsserie besteht normalerweise aus 10 bis 15 Behandlungen. Aber Behandlungserfolg und damit auch Behandlungsdauer hängen auch ab von der Regenerationsfähigkeit und dem Regulationsvermögen des Körpers und sind deshalb individuell verschieden. Spätestens nach 5 Sitzungen sollten Sie zumindest eine Besserung bemerken.
@akupunkturzentrum-magnolie-stuttgart, aktualisiert 10.12.2024